Das Diözesanarchiv ist ab 3. Mai wieder für Sie da! Wir bitten wie immer um Voranmeldung.
Das Team des DASP
Das Diözesanarchiv ist ab 3. Mai wieder für Sie da! Wir bitten wie immer um Voranmeldung.
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Ab sofort steht Forschern und Forscherinnen in unserem Lesesaal ein A3-Scanner zur Verfügung. Er ist unkomliziert und leichter zu bedienen als jeder Kopierer. Bitte nehmen Sie zur Speicherung Ihrer Bilder einen USB-Stick (keine externe Festplatte) mit.
Als letzte Ausgabe unter der Herausgeberschaft des Kollegiums der Phil.-Theol. Hochschule St. Pölten ist Heft 36 (2020) von „Hippolytus Neue Folge St. Pöltner Hefte zur Diözesankunde“ vor kurzem erschienen und ist ab sofort im Shop erhältlich. Nähere Informationen zum Inhalt und eine kostenlose Leseprobe finden Sie hier.
The Proceedings Monastica historia V: Monastic Libraries in East Central and Eastern Europe between the Middle Ages and the Enlightenment is the outcome of the International Conference Monastic Libraries between the Middle Ages and the Enlightenment held on 7 to 9 December 2020 at the University of Hradec Králové. It was financially supported by the research grant entitled The Gate of Wisdom Open. The Baroque Cultural Heritage of the Rajhrad and Broumov Monasteries: Protection, Restoration, and Presentation of the NAKI II (National and Cultural Identity, No. DG16P02R047) project provided by the Ministry of Culture, Czech Republic.
Kloster Želiv, Diözesanarchiv St. Pölten und Stift Göttweig veranstalten eine internationale Konferenz zum Thema „Monasteria abolita. Schicksale der Klostergüter seit der 2. Hälfte des 18. bis zur 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts“.
Konfiskation, Enteignung oder bloße Einziehung von klösterlichem Eigentum (beweglich und unbeweglich) sind Phänomene, die sich über die gesamte Existenzgeschichte dieser institutionellen Einheiten der katholischen Kirche erstrecken. Im Laufe der Geschichte waren davon entweder nur bestimmte Gemeinschaften betroffen wie etwa zu Beginn des 14. Jahrhunderts der Templerorden, oder aber ganze Kategorien von Orden wie unter Josef II. die kontemplativen Häuser. Im Preußen zur Zeit des sog. Kulturkampfes oder in der kommunistischen Tschechoslowakei ab 1950 betraf es wiederum die Gesamtheit aller Orden. Von der Unterdrückung aller Ordensaktivitäten abgesehen war die Folge in jedem Fall ein umfangreicher Gütertransfer, der Buch-, Kunst-, Unterrichts- oder sonstige historische Sammlungen der betroffenen Ordenshäuser umfasste.
Die Konferenz wird in zwei Hauptblöcke unterteilt. Der erste Block umfasst den Zeitraum vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, der zweite konzentriert sich auf das 20. Jahrhundert.
Die Tagung findet von 5. bis 7. Oktober 2021 in Želiv statt.
Am 25. Jänner 2021 findet eine Online Tagung über „Bildbestände im Spannungsfeld von Öffentlichkeit und Recht“ (per Zoom) statt.
Veranstalter:
Nähere Informationen sowie Anmeldung finden Sie unter: studientag 2021_web
Aufgrund der aktuellen COVID19-Verordnungen der Bundesregierung muss unser Lesesaal bis voraussichtlich 17. Jänner 2021 geschlossen bleiben.
Wir wünschen schöne Feiertage und alles Gute im neuen Jahr!
Das Team des DASP
Das Archiv ist ab dem 21. Dezember 2020 bis 6. Jänner 2021 für BenützerInnnen geschlossen. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!
Ihr DASP-Team
Das Diözesanarchiv ist ab 9. Dezember wieder für Sie geöffnet! Wir bitten wie immer um Voranmeldung.
Das Team des DASP
Am 1. Dezember wird im Rahmen der Religionssendung „Kreuz und Quer“ um 22.35 Uhr auf ORF2 eine Dokumentation über den St. Pöltner Bischof Michael Memelauer gesendet. Grundlage der Dokumentation sind die umfangreichen Recherchen und Forschungen, die für die Spielfilmproduktion „Das Land, der Bischof und das Böse“ der österreichischen Filmemacherin Anita Lackenberger in den letzten 2 Jahren entstanden sind.
Das neue Buch, herausgegeben von Diözesanarchivar Thomas Aigner, über die Anfänge der Region des oberen Triestingtals (Nöstach – Altenmarkt – Kleinmariazell – Kaumberg) ist nun auch bei uns im Webshop erhältlich.
Das Buch erzählt von den Kartäusermönchen und -nonnen, welche, dem Ordensgründer Bruno seit mehr als 900 Jahren folgend, ein Leben des Gebets und der Askese in Einsamkeit und Stille als Wege zu Gott und als Dienst am Mitmenschen gewählt haben; es erzählt von der Botschaft der Stille, wie sie in der ehemaligen niederösterreichischen Kartause Aggsbach mit ihrem Museum und dem Meditationsgarten erlebt werden kann; und es erzählt schließlich von der demütigen Liebe der Kartäuser zur Natur und der kartusianischen Tradition der Gartenbautätigkeit am Beispiel der Kartause Vauvert (Paris).
Spirituelle Texte und einzigartige Farbfotos lassen das Lesen des Buches selbst einen Weg zur Gottesnähe und zur Selbsterfahrung werden.